Jagdgebrauch
Aufbruch zur Jagd !
... alle wollen mit und sollen auch möglichst immer mit dabei sein.
Wir setzen unser Teckel vornehmlich zum Stöbern und zur Schweißarbeit ein.
Kontroll- und Nachsuchen:
Der Teckel ist ein idealer Gehilfe für die normale Schweißarbeit; d.h. die Nachsuche hinter angefahrenem oder
geschossenem Wild. Ziel ist es, das tote Tier zu finden (Totsuche) oder das kranke Stück zu stellen, damit der erlösende Schuß angebracht werden kann.
Mittels der Kontrollsuche erlangt man die Gewissheit, ob beschossenes Wild wirklich vorbeigeschossen (d.h. nicht verletzt) wurde.
Baron (links) und
Ally (rechts) mit
ihren Erfolgen
bei der
Totsuche auf
Rehwild
Jagen in Österreich -
und dann noch Erfolg auf einen Gamsbock! Bei
hochsommerlichen Temperaturen Ende Oktober kein leichtes Unterfangen. Es hat trotzdem geklappt, was nicht nur Herrchen gefreut hat ....
Im Gebirge geht es bei der Pirsch am besten ohne Leine - und das trotz mancher Verleitungen.
Führer und Hund waren nach kurzer Zeit ein eingespieltes Team - opportunistisch veranlagt finden die kleinen Jagdgehilfen in schwierigeren Gebirgslagen recht schnell den Zugang zum gemeinsamen Jagderfolg ...
Hexe (links) und Bibbi (rechts) mit Gamsbock 2005
Erfolg bei der Baujagd:
Unsere Bibbi mit ihrem ersten Fuchs, den sie am Naturbau gesprengt hat. Bei der Bauarbeit zeigte sie Ausdauer, Passion und hinreichende Wildschärfe.
Wenn bei der Baujagd ein Gebrauchsprüfungsrichter des DTK und mit der Bodenjagd vertraute Zeugen zugegen sind, kann die Erteilung des Leistungszeichens "Bauhund-Natur" = BhN beantragt werden – Bibbi hat das Leistungszeichen erhalten.
Wasserarbeit:
Unsere Hunde sind nicht nur wasser- sondern auch bringfreudig. Das Anlanden einer geschossenen Ente bis ans Ufer ist für Teckel prinzipiell kein Problem.
Bibbi beim Anlanden einer Stockente
Im eigenen Revier: